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Der Laa, Lee & Luv Crew Blog.
Hier teilen wir vieles, was (uns) bei der Arbeit an Laa, Lee & Luv passiert. Warum wir Dinge so machen, wie wir sie machen. Was gut läuft, was wir lernen, was wir ändern müssen. Und was uns zwischendurch überrascht. Wenn du neugierig bist, wie ein Kinderbuch entsteht, bist du hier genau richtig.
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Unser leiser Start auf Social Media.
Als wir mit Laa, Lee & Luv angefangen haben, wussten wir: Wenn wir eine eigene kleine Welt erschaffen, wollen wir sie nicht nur im Buch verstecken. Also haben wir uns früh alles gesichert: die Domains, die Accounts und sogar die Marke selbst (dazu gibt’s später einen eigenen Beitrag). Einfach, damit niemand anderes plötzlich mit unseren Namen unterwegs ist. Aber sichtbar werden? Das ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Wir sind keine „Kamera an und los“-Menschen. Soci

Maria
2. Dez.
Welche Wege gibt es, ein Buch zu veröffentlichen?
Wenn man ein Buch veröffentlichen möchte, landet man früher oder später bei der großen Frage: Und wie kommt dieses Ding jetzt eigentlich in die Buchregale? Wir dachten, es gäbe nur zwei Wege: Entweder ein Verlag nimmt einen unter Vertrag oder man macht alles selbst. Nach ein paar Recherchen haben wir gemerkt: Es gibt mehr Möglichkeiten. Und jede funktioniert für unterschiedliche Menschen unterschiedlich gut. Hier erzählen wir euch, wie wir die Wege sehen und warum wir uns am
Florian
1. Dez.
Oje: 1.300 Wörter zu viel geschrieben.
Als wir die erste Fassung von Laa, Lee & Luv vor uns hatten, waren wir erstmal stolz wie Bolle. Über 4.800 Wörter. Ein kleines Epos. Ein Abenteuer mit allem, was uns eingefallen war. Zumindest dachten wir das. Beim ersten richtigen Lesen kam dann die sanfte Ohrfeige: Die Geschichte war eher ein netter Ausflug (mit sehr vielen Umwegen und „Oh, guck mal da drüben!“-Momenten) Zu viele Szenen, die wir „nicht rauswerfen konnten“. Zu viele Erklärungen, die kein Kind dieser Welt bra
Florian
1. Dez.
Testlesen lassen tut ein bisschen weh.
Testlesen klingt eigentlich ganz gemütlich. Man gibt Kindern und Eltern das Manuskript, lehnt sich zurück und wartet darauf, dass alle begeistert sind und sagen: „Oh wow, das wird toll!“ So läuft es aber selten. In Wirklichkeit ist Testlesen eine Mischung aus: „Das funktioniert richtig gut!“ und „Okay… das tut ein bisschen weh.Mache lieber nicht wieder". Und genau deshalb ist es so wertvoll. Kinder sind ehrlich – auf die bestmögliche Art Kinder reagieren sofort.Wenn sie gelan
Florian
1. Dez.
Der lange Weg zum fertigen Buch.
Testlesen klingt erstmal ganz harmlos. Man gibt Kindern und Eltern das Manuskript, lässt sie lesen, schaut zu und freut sich, dass das Buch bald fertig ist. Tja. Schön wär’s. In Wirklichkeit ist Testlesen eine Mischung aus: „Wow, das funktioniert!“ und „Aua, das tut weh.“ Und genau deshalb ist es so wichtig. Kinder sind brutal ehrlich. Wenn sie gelangweilt sind, siehst du es sofort.Wenn sie etwas nicht verstehen, sagen sie es.Und wenn eine Stelle lustig sein soll und nieman

Maria
1. Dez.
Illustrationsstil? Ja. Welcher? Gute Frage.
Testlesen klingt erstmal ganz harmlos. Man gibt Kindern und Eltern das Manuskript, lässt sie lesen, schaut zu und freut sich, dass das Buch bald fertig ist. Tja. Schön wär’s. In Wirklichkeit ist Testlesen eine Mischung aus: „Wow, das funktioniert!“ und „Aua, das tut weh.“ Und genau deshalb ist es so wichtig. Kinder sind brutal ehrlich. Wenn sie gelangweilt sind, siehst du es sofort.Wenn sie etwas nicht verstehen, sagen sie es.Und wenn eine Stelle lustig sein soll und niemand

Maria
1. Dez.
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